Aufgrund der aktuellen Corona Maßnahmen müssen wir bei der Ausrichtung von Spielen besondere Vorkehrungen treffen. Da wir unter diesen Umständen bisher kaum Praxiserfahrungen sammeln konnten, setzen wir die Sicherheitsmaßstäbe zunächst etwas höher an. Dabei orientieren wir uns immer an den Regelungen und Empfehlungen seitens der Politik und der Gesundheitsbehörden. Änderungen der Vorgaben sind jederzeit möglich.

Folgende Dinge gibt es bei der Ausrichtung von (Freundschafts-)Spielen zu berücksichtigen:

• Einrichten einer 3 Meter breiten Schiedsrichterzonen auf beiden Seiten. Platzmangel ist kein Grund für Verzicht. Wenn es nach außen faktisch nicht weiter geht, muss das Spielfeld schmaler werden
• Die Team-Zonen werden von den 25m-Linien jeweils bis zu den 15m-Linien verlängert.
• Für die Auswechselspieler sollen in den Teamzonen Unterzonen definiert werden, um Blockbildungen zu vermeiden
• Insgesamt dürfen sich nicht mehr als max. 50 Spielberechtigte pro Team in der Teamzone aufhalten
• So wenige Trainer und Betreuer in der Teamzone wie möglich (nur das nötigste Personal)
• Desinfektion der Spielbälle vor und nach dem Spiel und in der Halbzeitpause
• Nur der Head Coach und ein medizinisches Staff-Mitglied dürfen bei Verletzungen die Teamzone verlassen und aufs Feld (Beschränkung entfällt bei schweren Verletzungen)
• Die Kettencrew arbeitet mit Mund-Nase-Schutz und Einmal-Handschuhen
• Die Kettencrew steht mind. 1,5 Meter hinter dem Linesman. Downmarker- und Kettenstickhalter können den Mindestabstand durch Schrägstellen ihres Sticks gewährleisten
• Bei Nichtbeachtung von verpflichtenden Hygieneanweisungen dürfen die Schiedsrichter ein Spiel nicht anpfeifen (nach Rücksprache mit Ligaobmann)
• Vorsätzliches oder wiederholtes Verletzen von Hygienemaßnahmen durch Teammitglieder sind von den Schiedsrichtern im Spielbericht festzuhalten