Nach zwei mehr oder weniger verlorenen Jahren durften wir im Jahr 2022 endlich wieder zu einem einigermaßen normalen Sportbetrieb zurückkehren. Doch die Corona-Pandemie hat Spuren hinterlassen und wir sind noch nicht wieder zum damals gerade durchstartenden Football- und Cheerleading-Boom zurückgekehrt. Die Sportlandschaft in unserem Landesverband hat sich innerhalb von zwei Jahren deutlich verändert.
Mit viel Kreativität, respektvoller Vorsicht und großartigem Engagement sind unsere Vereine anfangs gut durch die vielen Einschränkungen gekommen, doch leider sind einige Teams in allen Bereichen letztlich doch auf der Strecke geblieben. Vor allem das Cheerleading als klassische Hallensportart war unter der Corona-Schutzverordnung lange Zeit schlichtweg nicht durchführbar.
Wir sind dabei nicht der einzige Verband, der vor allem den Rückgang an ehrenamtlichem Engagement, ohne das unser Sportbetrieb nicht funktionieren würde, zu beklagen hat. Auch andere Sportarten spüren den Verlust vieler Helferinnen und Helfer, die sich während der Corona-Einschränkungen eine alternative Beschäftigung gesucht haben.
Verbandstrukturen
So wie wir als Landesverband auf jede erdenkliche Art und Weise versucht haben, einen sicheren Spiel- und Wettkampfbetrieb zu ermöglichen, haben unsere Vereine insgesamt ein großartiges Durchhaltevermögen gezeigt. Mit dieser positiven Einstellung sind auch wir in das laufende Jahr gestartet und haben in allen Gremien bereits früh mit der Planung begonnen. Was den Bereich American Football angeht, möchte ich mich im Namen aller Vereine zuerst bei den Mitgliedern des Verbandsspielausschusses bedanken. Christian Henrich, Michael Hübener, Sabine Joch, Matthias Prass und Martin Schatterny haben in der Saisonvorbereitung großartige Arbeit geleistet und allen Widrigkeiten zum Trotz eine komplette Spielzeit für alle Liegen auf die Beine gestellt.
Apropos „Strukturen“: das Präsidium des AFCV NRW hat in diesen Jahr Verstärkung bekommen. Nach dem angekündigten Rücktritt der beiden Vizepräsidenten Mechthild Süper und Horst Fernbacher, wurden bei unserer Hauptversammlung in Bochum-Wattenscheid zwei Nachfolger gewählt. Mit Gudrun „Gundi“ Bogman und Fabian Pawlowski dürfen wir uns über die Unterstützung zweier absoluter Fachleute freuen. Gundi Bogman hat als „Ehemalige“ für ihre erste Amtszeit natürlich die Schiedsrichterinnen bzw. Schiedsrichter im Blick und hat sich dazu noch die Förderung des Frauenfootballs als Schwerpunkt ausgesucht. Fabian Pawlowski ist unser Experte in Sachen Flag Football. Die kontaktlose Variante, die durch eine mögliche Aufnahme in den Kreis der olympischen Sportarten in den kommenden Jahren noch einmal deutlich Rückenwind bekommen könnte, steht im Mittelpunkt seiner Verbandsarbeit in NRW und auch im Bundesverband.
An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal herzlich bei Mechthild Süper und Horst Fernbacher für das jahrelange Engagement im AFCV NRW und heiße ihre Nachfolger Gundi und Fabian herzlich willkommen.
Nicht vergessen möchte ich unsere beiden Damen von der Geschäfts- bzw. Passstelle, die wie immer zuverlässig ihren Job gemacht und für die Vereine stets einen zuverlässigen Service angeboten haben. Ohne Michaela Henrich und Christiane Groß wäre die viele Arbeit, die im größten Landesverband des AFVD anfällt, nicht mehr zu schaffen.
Für unsere Website und unsere Öffentlichkeitsarbeit stand natürlich unser Pressesprecher Andreas Heinen wieder fast rund um die Uhr zur Verfügung und sorgte mit seiner Arbeit unter anderem für eine starke Präsenz in den Social-Media-Kanälen des Verbandes.
Einen sehenswerten Anteil an der Darstellung der Vielfalt unserer Sportarten im AFCV NRW hatte auch André Steinberg, der uns seit Anfang des Jahres als Verbandsfotograf begleitet. Dafür reist er Wochenende um Wochenende durchs Land und versorgt uns vorzüglich mit Fotos und Eindrücken aus den Stadien.
Cheerleading
Bei den Cheerleadern hatte für uns die Durchführung der NRW Landesmeisterschaften im Cheerleading und Dance oberste Priorität. Einen erneuten Ausfall der Titelkämpfe wollten wir unbedingt verhindern. Nina Kubisch hat mit ihrem Orga-Team, bestehend aus Chris Groß, Julia Reimer, Kiki Hautow und Marina Skiba eine fantastische Meisterschaft auf die Beine gestellt. Ein Dankeschön geht dabei auch an die Gold Flames Cheerleader, die vor Ort in Gelsenkirchen ein wichtiger Partner für die optimale Durchführung der Meisterschaft waren. Für die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer auf der meist gut gefüllten Tribüne gab es nicht nur Emotionen pur, sondern auch jede Menge Sport auf höchstem Niveau und vor Kreativität sprühende Shows zu sehen. Mit einem NRW-Meistertitel in der Tasche ging es für einige Teams anschließend bei den Deutschen Meisterschaften, die in diesem Jahr ebenfalls in Nordrhein-Westfalen zu Gast waren, weiter im Kampf um die Medaillen. Auch 2023 sollen die „Deutschen“ wieder in Mülheim ausgerichtet werden. Gelsenkirchen steht als Austragungsort für die NRW-Meisterschaft ebenfalls wieder fest im Terminplan.
American Football
Mit insgesamt 172 Mannschaften sind wir in diesem Jahr in den Ligabetrieb gestartet. Davon kamen 47 Teams aus dem Herren-Tackle Football, 86 Mannschaften aus dem Jugendbereich sowie 8 Damen-Teams. Zudem gingen insgesamt 31 NRW-Flag Teams in diesem Jahr ins Rennen. Damit liegen wir fast wieder bei den Meldezahlen aus dem Jahr 2019 (178 Mannschaften), wobei der große Zuwachs im Flag Football den bedauerlichen Rückgang bei den Herren-Tackle Teams etwas kaschiert.
Mit Blick auf den Spitzenbereich konnten wir uns in diesem Jahr über ein NRW-Team im Halbfinale um den German Bowl freuen. Die Cologne Crocodiles erzielten damit das beste Vereinsergebnis seit ihrem letzten Meistertitel im Jahr 2000. Am anderen Ende der Tabelle konnten die Düsseldorf Panther den Abstieg in die zweite Liga nicht verhindern. Allerdings verloren sie ihre Relegationsrunde gegen die Paderborn Dolphins, so dass im kommenden Jahr weiterhin zwei NRW-Team in der German Football League vertreten sein werden. Die Dolphins zeigten dabei mir ihrem Durchmarsch durch die 2. Liga eine überragende Leistung mit dem sicherlich verdienten Aufstieg als Belohnung.
Im Nord-Teil der German Football League 2 werden im kommenden Jahr gleich fünf NRW-Teams vertreten sein. Neben Vizemeister Langenfeld Longhorns sind dies die eben erwähnten Düsseldorf Panther, die Assindia Cardinal und die Solingen Paladins. Hinzu kommen die Münster Blackhawks als Aufsteiger aus der Regionalliga NRW.
Bei den Damen konnten sich die Cologne Falconets den Meistertitel in der 2. Bundesliga West gegen die Konkurrenz aus fünf weiteren Frauenteams sichern.
In der GFL Juniors sicherte sich die U19 der Düsseldorf Panther in diesem Jahr den Deutschen Meistertitel und stellten dabei wieder einmal ihre Ambitionen als Rekordmeister unter Beweis. Für den Vorjahresmeister Cologne Crocodiles war bereits im Halbfinale das Titelrennen vorbei.
GreenMachine
Deutscher Landesmeister 2022 ist wieder Nordrhein-Westfalen – und darauf sind wir schon ein wenig stolz! Unsere U19-Auswahl konnte sich mit ihrem neuen Head Coach Sascha Krotil beim Jugendländerturnier in Mannheim durchsetzen. Nach einer makellosen Vorrunde mit Siegen gegen Niedersachsen und Hamburg, stand wieder einmal das Finale gegen die Baden-Württemberg Lions auf dem Programm. Dabei sahen die Zuschauerinnen und Zuschauer ein hochklassiges Footballspiel, das bis zum Ende spannend blieb. Herzliche Glückwunsch an die Mannschaft, die Coaches und das Orga-Team im Hintergrund zu diesem großartigen Erfolg.
Auch die U16-Auswahl konnte ihren Ländervergleich gegen Baden-Württemberg gewinnen und darf sich über den Titel beim „Future Bowl 2022“ freuen. Lediglich die GreenMachine U14 kam beim „Next Generation Bowl“ in Wien gegen die Österreich-Auswahl ein wenig unter die Räder.
Ein wichtiger Baustein für den sportlichen Erfolg und mittlerweile auch ein fester Bestandteil im Jahreskalender des AFCV NRW ist das Football Camp in Kroatien. Nach den Einschränkungen in der Corona-Zeit konnte das zehntägige Trainingslager unter der Leitung von Orga-Chef Heiko Kurzawa und Sportdirektor Andreas Kegelmann während der Herbstferien in diesem Jahr wieder nahezu ungestört stattfinden. Die Medical Crew um Verbandsarzt Ulrich Grünwald hat dabei im Vorfeld und während des Camps wieder ganze Arbeit geleistet, um gesundheitliche Risiken für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so gering wie möglich zu halten. So konnte es gelingen, das größte Football-Jugendevent in Europa mit einem Tross aus 265 Spielern in drei Altersklassen, 55 Coaches und Betreuern sowie vielen mitgereisten Eltern, die das Camp für einige feine Urlaubstage unter kroatischer Herbstsonne genutzt haben, auf die Beine zu stellen.
Für das kommende Jahr ist eine Neuauflage der GreenMachine Damen unter Head Coach Florian Hartmann geplant. Ein guter Auftakt dafür war das NRW Frauenfootball-Camp, das dank des Engagements von Gundi Bogman in diesem Jahr mit fast 90 Teilnehmerinnen aus 13 unterschiedlichen NRW-Vereinen eine Neuauflage erfahren hat.
Flag Football
Wenn es ein klares Opfer der Corona-Pandemie in unserem Landesverband gibt, dann ist es das Schulflag-Programm, das Horst Fernbacher über viele Jahre mit viel Hingabe organisiert und geleitet hat. Durch die ständig wechselnden Einschränkungen im Schulbetrieb stand der außerschulische Sport leider an allerletzter Stelle. Sehr zu Leidwesen der vielen Flag-Teams an den Schulen, die ebenfalls vom Football-Boom der vergangenen Jahre profitiert haben. Immerhin ist aber der Flag Football-Bereich im Ligabetrieb, nicht zuletzt dank des Engagements unseres neuen Präsidiumsmitglieds Fabian Pawlowski, stark im Kommen. Gerade mit Blick auf die Olympischen Spiele, für die Flag Football gerade in den Fokus rückt, ist auch die Gründung der „GreenMachine Flag“ geplant, die sich irgendwann in das System der Leistungsförderung in Deutschland eingliedern soll. Auch auf Bundesebene ist Fabian Pawlowski bei der Planung neuer Strukturen, wie zum Beispiel der Trainer- und Schiedsrichterausbildung, mit Feuer und Flamme dabei.
Für die Schulen kommt derweil Unterstützung von der NFL. Denn hier wurde in diesem Jahr wieder ein Schulprogramm aufgelegt, für das sich mehrere Städte bewerben konnten. Sportdirektor Andreas Kegelmann kümmert sich für den AFCV NRW um dieses Projekt. In NRW waren die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie insgesamt 20 NRW-Schulen von Beginn an dabei. Ein Dank geht dabei an die Düsseldorf Typhoons für die freundliche und unkomplizierte Hilfe vor Ort.
SchiedsrichterInnen
Wie überall im Sport fehlen engagierte Helferinnen und Helfer an allen Ecken und Kanten. Davon bleiben auch die SchiedsrichterInnen bei uns im AFCV NRW nicht verschont. Trotz eines regelmäßigen Ausbildungsangebots mit erfahrenen ReferentInnen laufen wir dem Bedarf weiter hinterher. Im Jahr 2020 und 2021 haben wir trotz Durchführung einer nicht unerheblichen Anzahl von Spielen keine Strafen erhoben, was natürlich den Coronaproblemen geschuldet war. Da wir 2022 annähernd uneingeschränkt gespielt haben, werden wir die Aussetzung in diesem Jahr nicht wiederholen können. Wir werden allerdings die Gestellungspflicht für die U10, U13 sowie U16 im 5er-Tackle und beim Flag Football aussetzen.
Nach den derzeit gültigen Regularien der BSO und LSO fehlen allerdings 102 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter. Ich möchte unsere Mitgliedsvereine dringend dazu aufrufen, für diesen Bereich mehr Mitglieder zu begeistern. Hier gilt der alte Grundsatz: Geld pfeift keine Spiele!
Als ehemaliger Schiedsrichter habe ich mich im Übrigen sehr für Christian Henrich und Dennis Forst gefreut, die in diesem Jahr für die Schiedsrichter-Crew des German Bowls nominiert wurden. Hinzu kamen noch Dirk Schrader und Thomas Korsten aus unserem Landesverband, die als Ersatzschiedsrichter ebenfalls beim Endspiel um die Deutsche Meisterschaft dabei waren.
Ausbildung
Natürlich haben wir, unter Leitung von Sportdirektor Andreas Kegelmann, im laufenden Jahr wieder neue Trainerinnen und Trainer ausgebildet. Während zu Jahresbeginn traditionell die Einsteiger-Lehrgänge im Fokus standen, fand die C-Trainer-Ausbildung des AFCV NRW wieder im Rahmen des Football Camps in Kroatien statt. Sehr vorbildlich war, wie bereits in den vergangenen Jahren auch, die Ausbildung von Coaches fürs Cheerleading mit einem gut geplanten Online-Lehrgang. Und nicht zuletzt fand auch die SchiedsrichterInnen-Ausbildung, hervorragend organisiert vom neuen Schiedsrichter-Lehrwart Martin Söffge, großen Anklang.
European League of Football (ELF)
Die Koexistenz zwischen dem organisierten Sport und der kommerziellen „ELF“ gestaltet sich weiter schwierig. Mit gleich zwei Teams in NRW sind unsere Vereine vor Ort ganz besonders vom rücksichtslosen Abfischen von Athleten und Coaches betroffen. Zwar gab es zwischenzeitlich erste Gespräche mit den Verantwortlichen in Köln und Düsseldorf, doch zählbare Ergebnisse brachten diese nicht zustande. So bleibt die Liga, die sich außerhalb des DOSB bewegt und sich daher an keine Regeln halten muss, eine Einbahnstraße. Die ELF profitiert im Höchstmaß von der Arbeit der Football-Vereine, bietet jedoch keinerlei Gegenleistung dafür. Ohne diese gut ausgebildeten Spieler als „Rohstoff“ für ihr Entertainment-Programm, hätte die Liga keine Geschäftsgrundlage. Bisher gibt es keine Ansätze für eine sinnvolle Zusammenarbeit.
Bundesverband
Die letzte Mitgliederversammlung des AFVD hat einen neuen Vorstand gewählt, zu dem auch NRW-Sportdirektor Andreas Kegelmann gehört. Damit ist die Ära von AFVD-Präsident Robert Huber, der in den vergangenen Jahren immer heftiger in der Kritik stand, beendet. Ebenso wie Huber, der nicht zur Versammlung erschienen war, waren zuvor alle amtierenden Präsidiumsmitglieder zurückgetreten und damit einer drohenden Abwahl zuvorgekommen. Die neue Crew, die das Ruder im Bundesverband übernommen hat, besteht nun aus Fuad Merdanovic als Präsident, Markus Würtele als Vize-Präsident Finanzen sowie den drei weiteren Vize-Präsidenten Andreas Kegelmann, Sebastian Berndt und Marcel Krohn. Aktuell findet hier die Aufarbeitung der Geschehnisse und Geschäftsvorgänge der vergangenen Jahre im AFVD statt. Der bisherige Vorstand wurde seitens der Bundesversammlung für die vergangenen beiden Geschäftsjahre vorsorglich nicht entlastet.
Ausblick
Die vergangenen Jahre haben uns zwei Dinge gezeigt. Erstens: eine berechenbare und zuverlässige Planung ist in Zeiten einer Pandemie nahezu unmöglich. Zweiten: schwierige Situationen locken ein Höchstmaß an Kreativität und Flexibilität hervor, wenn alle ein gemeinsames Ziel verfolgen. Ihr als Football-AthletInnen, Coaches, SchiedsrichterInnen, Cheerleader oder VereinsvertreterInnen habt bewiesen, dass sich Mut und Engagement aber auch Besonnenheit, wenn es darauf ankommt, immer auszahlen. Wir als Verband haben gemeinsam mit den vielen Helferinnen und Helfern versucht, den Sport für euch bestmöglich zu organisieren.
Und genau das ist auch unser Plan für das kommende Jahr mit allen Herausforderungen, die sich uns dabei stellen werden. American Football in all seinen Facetten und das Cheerleading sind fantastische Sportarten, die auch weiterhin viele Menschen, egal ob als AthletIn, SchiedsrichterIn oder Fan, begeistern werden.
Ich bedanke mich bei allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit im nun endenden Jahr 2022 und wünsche allen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und zumindest eine kurze Pause von Football, Cheerleading und Flag Football, bevor wir alle im neuen Jahr wieder angreifen und weiterhin, wie gewohnt, gut zusammenarbeiten!
Ihr/Euer
Peter Springwald
Mit seinen mehr als 80 Mitgliedsvereinen ist der AFCV NRW der größte Landesverband für American Football und Cheerleading in Deutschland. American Football wird aktuell im Herrenbereich, sowie in den Jugendaltersklassen U10, U13, U16 und U19 angeboten. Die kontaktlose Variante, Flag Football genannt, findet bei uns in NRW vornehmlich an Schulen statt, wird aber auch in einigen Vereinen mit großer Begeisterung gespielt. Die Cheerleading-Vereine stellen ihr großes sportliches Können im Breitensport und bei den NRW-Landesmeisterschaften unter Beweis. Titelerfolge bei Deutschen Meisterschaften sowie Europa- und Weltmeisterschaften sind auch keine Seltenheit.
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